> Inhalt: Technik, Anwendungsprogramme und Organisation

Installation eines Arbeitsplatzes mit dem Betriebs-System Linux Fedora Core 8

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 Letzte Bearbeitung dieses Dokuments:
2007-12-04



Voraussetzungen für das Verständnis dieses Dokuments:

* Generelle Kenntnisse über die Bedienung von Personal-Computer (PC); zusätzlich die Kenntnis, einen PC so zu konfigurieren, daß von einer CD gebootet werden kann um das Betriebs-System zu installieren.
* CDs mit der Linux-Version Fedora Core 8.
Eine Anleitung, wie das Image für die CDs aus dem Internet heruntergeladen werden kann und wie daraus CDs erstellt werden, sind unter http://mirrors.fedoraproject.org/publiclist zu finden.
Eine Kurzanleitung für das Erstellen von Installation-CD oder -DVD ist im Dokument
Herunterladen des Images für Fedora-Linux und Erstellen von Installation-CD oder -DVD zu finden.

Ungefährer Zeitbedarf zum Durcharbeiten dieses Dokuments:

Arbeitszeit: ca. ½ bis 1 Stunde, abhängig von Ihren Linux-Kenntnissen.

Gesamtzeit: 1 bis 3 Stunden; abhängig von der Geschwindigkeit des CD-ROM-Laufwerkes und der Festplatte.

==> Linux Fedora Core 8 erfordert einen Monitor mit einer Auflösung von mindestens 800 x 600 Bildpunkten um administrative Arbeiten ausführen zu können.
==>
Die Installation von Linux Fedora Core 8 ist nur dann sinnvoll, wenn der Computer folgende Voraussetzungen erfüllt:
* Prozessor mit mindestens 1000 MHz Taktfrequenz.
* Hauptspeicher (RAM) mindestens 384 MB.
* DVD-ROM Laufwerk installiert.
Für einen schwächeren Arbeitsplatz-Computer (ab 400 MHz Prozessor, ab 192 MB Hauptspeicher), der nur für Büro-Anwendungen (Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik), Internet-Zugriff und Bildbearbeitung gebraucht wird, eignet sich die
Installation von Fedora Core 5.
Bei Linux Fedora Core 8 sind Treiber für ältere Grafikkarten (speziell Adapter für den ISA-Bus, aber auch weniger gängige Modelle für den PCI-Bus) nicht mehr auf der Installations-DVD enthalten.
Deswegen wird empfohlen, eine Grafikkarte für den AGP-Steckplatz oder ein verbreitetes Modell für den PCI-Bus zu verwenden.

Der 'Arbeitsplatz' ist jener Computer, an dem ein Anwender die Arbeiten entsprechend seiner Aufgaben ausführt.
Diese Tätigkeiten können stark unterschiedlich sein – deswegen kann in diesem Dokument nur eine Anleitung gegeben werden, wie das Betriebssystem und allgemein gebrauchte Programme (z.B. Textverarbeitung, Kalkulation, Bildbearbeitung) installiert werden.

Dieses Dokument wurde ursprünglich in einem Büro für Software-Entwicklung begonnen.
Aus diesem Grund ist beschrieben, wie Programm-Pakete für die Software-Entwicklung mit Java und Eclipse installiert werden.
Zusätzlich wird noch die Installation von Programm-Paketen für das Abspielen und Bearbeiten von Musik beschrieben

Im Abschnitt Auswahl der Software-Pakete wird erläutert, welche Pakete für welchen Verwendungszweck auszuwählen sind.

Alle folgenden Anleitungen sind für die Installation der Linux-Version Fedora Core 8.

Auswahl des 'graphical mode' für die Installation

Kurz nachdem der Boot-Prozeß von der CD-ROM begonnen hat, wird eine Auswahl, ob die Installation Text-basiert oder mit einer Graphischen Benutzeroberfläche fortgesetzt werden soll.
In weiterer Folge wird die Graphische Benutzeroberfläche von verschiedenen Konfigurations-Programmen benötigt. Aus diesem Grund ist für die Installation die Auswahl 'Install or upgrade an existing system' erforderlich.

Prüfen der Installations-DVD

Anschließend an die Auswahl des Installations-Modus wird die Prüfung des Installations-Mediums auf Fehler vorgeschlagen.
Bei einer neuen DVD oder wenn die DVD länger nicht verwendet wurde, ist zu empfehlen, diesen Vorschlag durch Auswahl von [ OK ] und drücken der ENTER-Taste zu bestätigen und dann den Anweisungen zu folgen.

Auswahl der Sprache für die Installation und der benutzten Tastatur

Die folgenden Instruktionen in diesem Dokument sind für die Installation in deutscher Sprache. Deswegen wählen Sie bitte 'German (Deutsch)' aus.
Wählen Sie weiters bitte die richtige Tasten-Anordnung der angeschlossenen Tastatur aus – es wird vermutlich 'Deutsch (latin1 ohne 'tote' Tasten/Akzente)' sein.

Upgrade oder Neu-Installation

Ob diese Auswahl während der Installation präsentiert wird hängt davon ab, ob bereits eine Version von Linux installiert ist.
Wenn ein anderes Betriebssystem als Linux – oder noch gar kein Betriebssystem – installiert ist, wird dieser Schritt übersprungen.

Für den Fall, daß eine Entscheidung verlangt wird, selektieren Sie bitte den Radio-Button
(●) Fedora installieren

Festplatte partitionieren und Bootloader-Konfiguration

Es spricht nichts dagegen wenn ein weiteres Betriebssystem (z.B. Microsoft-Windows) bereits auf einem Teil der Festplatte installiert ist; deswegen wählen Sie bitte
Linux-Partitionen auf Platten löschen und Standard-Layout kreieren.

Bei Interesse können Sie [x] Angelegte Partitionen prüfen (und ggf. verändern) selektieren.
Dann wird Ihnen im folgenden Schritt angezeigt, welche Partitionen auf der Festplatte erstellt wurden.

Anschließend schlägt das Installationsprogramm die Bootloader-Konfiguration vor.
Bestätigen Sie die vorgeschlagenen Einstellungen durch Anklicken des [ Weiter ]-Buttons mit der linken Maustaste.
Verändern Sie die vorgeschlagenen Werte nicht wenn Sie kein Experte sind !

Netzwerkgeräte
Diese Option wird nicht angezeigt, wenn eine Netzwerk-Adapter-Karte (NIC - network interface card) nicht automatisch erkannt wurde.
Obwohl im Internet Anleitungen zu finden sind, wie eine weniger gebräuchliche NIC konfiguriert werden kann, wird empfohlen eine 'populäre' NIC, für die Treiber auf den Installations-CDs enthalten sind, zu verwenden.
Netzwerk-Adapter-Karten mit dem RealTek 8139 Chip sind erschwinglich
(ca. EUR 7,00 zum Zeitpunkt Mitte 2007). Einen populären Adapter zu verwenden wird vermutlich eine Menge Zeit ersparen die sonst für die Konfigurationsversuche eines 'exotischen' Modells gebraucht würde.

Auswahl der Region

Kennwort für den Benutzer 'root'

Nach Abschluß des vorigen Schrittes wird für einige Zeit ein Fortschritts-Balken mit dem Text Installationsinformationen werden gelesen ... angezeigt.

Auswahl der Software-Pakete

Nach dem Anklicken des [ Weiter ]-Buttons startet der Kopiervorgang und Ihre Anwesenheit ist für einige Zeit nicht mehr erforderlich.

Nach Abschluß der Installation der ausgewählten Software-Pakete wird die Information, daß die Installation erfolgreich beendet wurde, angezeigt.
Durch Anklicken der Schaltfläche [ Neu starten ] wird der Computer neu gestartet.

Nach dem Neustart werden noch einige Schritte durchgeführt.

Bestätigen der Lizenzvereinbarung

Nach dem neuerlichen Starten wird die Lizenzvereinbarung angezeigt. Diese entspricht der Richtlinie für eine General Public License und das Einverständnis wird durch Anklicken der Schaltfläche [ Vor ] bestätigt.

Firewall-Einstellungen und Linux-Sicherheitsstufe (Security-Enhanced Linux) deaktivieren:

Bei der Installation von Linux Fedora Core 8 werden die Einstellungen für die Firewall und Security-Enhanced Linux auf Standardwerte gesetzt.
Diese Einstellungen sind aber zu 'streng' und behindern z.B. den Betrieb eines Datenbanksystems.

Das Netzwerk wird durch eine speziell konfigurierte Firewall geschützt, die auf dem Router eingerichtet ist und das interne Netzwerk gegen Angriffe aus dem Internet abschirmt.
Per Definition ist die Dokumentation für das Einrichten der IT-Infrastruktur in einem kleinen Betrieb. Deswegen wird nicht davon ausgegangen, daß von einem Arbeitsplatz aus dem internen Netzwerk Angriffe vorgenommen werden und daher wird auch SE-Linux deaktiviert.

Deaktivieren der Firewall sofort nach der Installation
Deaktivieren der Firewall zu einem späteren Zeitpunkt
Deaktivieren von SELinux sofort nach der Installation
Deaktivieren von SELinux zu einem späteren Zeitpunkt (mit GUI)
Deaktivieren von SELinux zu einem späteren Zeitpunkt (ohne GUI)

Deaktivieren der Firewall sofort nach der Installation

In der Combo-Box wird
Deaktiviert
ausgewählt und durch Anklicken der Schaltfläche [ Vor ] bestätigt.
Die anschließende Warning über das Sicherheitsrisiko wird durch Anklicken der Schaltfläche
[ Ja ] bestätigt.

Deaktivieren der Firewall zu einem späteren Zeitpunkt

Um die Firewall auszuschalten darf 'iptables' nicht in die Liste der zu startenden 'Services' aufgenommen werden.

Auf einer Kommandozeile (bei gestartetet GUI in einem Terminal-Fenster) wird das Kommando
ntsysv ausgeführt.

Darauf hin erscheint der nebenstehende Schirm.

  • Prüfen Sie, ob [ ] iptables nicht markiert ist
    bzw. de-markieren Sie es.

  • Selektieren Sie mit der Tabulator-Taste [ OK ] und beenden Sie mit der Enter-Taste die Applikation.


Deaktivieren von SE-Linux sofort nach der Installation

In der Combo-Box wird
Deaktiviert
ausgewählt und durch Anklicken der Schaltfläche [ Vor ] bestätigt.
Die anschließende Warning über das Sicherheitsrisiko wird durch Anklicken der Schaltfläche
[ Ja ] bestätigt.

Deaktivieren von SELinux zu einem späteren Zeitpunkt (mit GUI)

Bei gestarteter GUI wird mit der Auswahl System – Administration – Sicherheitsstufe und Firewall die Applikation für die Einstellung von Firewall und SE-Linux aufgerufen.




Auf dem Reiter 'Firewall-Optionen' wird in der Combo-Box die Firewall auf 'Disabled' gesetzt.




Auf dem Reiter 'SELinux' wird in der Combo-Box die SELinux Einstellung auf 'Disabled' gesetzt.

Die Einstellungen werden durch klicken des Buttons [ OK ] aktiviert und das Fenster der Applikation wird geschlossen.




Deaktivieren von SELinux zu einem späteren Zeitpunkt (ohne GUI)

Um SELinux zu deaktivieren, ändern Sie bitte in der Datei /etc/selinux/config die Zeile
SELINUX=enforcing
auf
SELINUX=disabled

Datum und Uhrzeit einstellen

In diesem Schritt können Datum und Uhrzeit des Computers und Internet-Adressen für Netzwerk-Zeitprotokolle eingestellt werden.
Die Einstellungen werden durch Anklicken der Schaltfläche [ Vor ] bestätigt.

Hardware-Profil

Dieser Schritt ist für Technik-Interessierte vorgesehen. Es wird die Hardware-Ausstattung des Computers angezeigt.
Durch Auswahl von
(●) Profil senden bzw.(●) Profil nicht senden kann entschieden werden, ob die Hardware-Ausstattung für den Computer an die Fedora-Organisation gesandt wird.
Der Schritt wird durch Anklicken der Schaltfläche [ Vor ] abgeschlossen.

Benutzer erstellen

In diesem Schritt könnte ein Benutzer ohne spezielle Rechte erstellt werden.
Das Anlegen von Benutzern wird in einem eigenen Dokument (
Einrichten von Benutzergruppen (User-Groups) und Benutzern (User) unter Linux > Liste der vorbereiteten Benutzer) beschrieben.
Aus diesem Grund wird ohne Eingabe eines Benutzers die Schaltfläche
[ Fertigstellen ] angeklickt.
Die anschließende Rückfrage wird durch Anklicken der Schaltfläche
[ Weiter ] bestätigt.

TCP/IP-Addresse und den symbolischen Namen des Servers festlegen:

Durch nicht näher feststellbare Gründe wird die TCP/IP-Adresse, die während der Installation erfaßt wurde, manchmal nicht in der Konfigurationsdatei /etc/hosts erfaßt.
Überprüfen Sie bitte nach dem ersten Start von Linux die die Datei
/etc/hosts ob eine Zeile, die mit der gewählten TCP/IP-Adresse (192.168.0.127 im folgenden Beispiel) beginnt. Wenn die Zeile fehlt, fügen Sie diese bitte ein.
Ein Beispiel wie die Datei
/etc/hosts aussehen sollte:
# Do not remove the following line, or various programs
# that requiere network functionality will fail
127.0.0.1       localhost.localdomain  localhost
192.168.0.127   buchhaltung.localdomain   buchhaltung

Wenn Sie noch nicht damit vertraut sind, einen Editor aufzurufen:
Entweder
vi /etc/hosts auf der Kommandozeile
oder die Auswahl
Anwendungen – Zubehör - Texteditor bei gestarteter GUI.

Überprüfen auf korrekte Installation der Netzwerk-Komponenten:

Zum Überprüfen, ob der Treiber für die Netzwerk-Adapter-Karte (NIC - network-interface-card) korrekt funktioniert, starten Sie den Computer nach der installation neu und geben in der Kommandozeile folgende Kommandos ein:
modprobe eth0
dmesg | tail

Die letzten Zeilen der Log-Datei werden angezeigt.
Unglücklicherweise sind die Eintragungen für jeden Treiber unterschiedlich und deswegen kann hier kein allgemein gültiges Muster gezeigt werden.
Üblicherweise schreiben aber alle Treiber den Hardware-ID der NIC (z.B. 0060 97 72 b0 93) in die Log-Datei und wenn Sie diese Entdecken ist es ein gutes Zeichen dafür, daß der Treiber und die NIC korrekt arbeiten.

Ob die TCP/IP-Address so ist, wie sie während des Installations-Prozesses eingegeben wurde, kann mit dem folgenden Kommando überprüft werden:
ping 192.168.0.127 (wobei die verwendete TCP/IP-Addresse jene ist, die in dieser Installationsanleitung früher verwendet wurde)

Als Reaktion auf dieses Kommando sollte folgende Ausgabe angezeigt werden:
PING 192.168.0.127 (192.168.0.127 ) from 192.168.0. 127 : 56(84) bytes of data
64 bytes from 192.168.0.127 : icmp_seq=0 ttl=255 time=2.0 ms
64 bytes from 192.168.0.127 : icmp_seq=1 ttl=255 time=1.3 ms
64 bytes from 192.168.0.127 : icmp_seq=2 ttl=255 time=1.1 ms
64 bytes from 192.168.0.127 : icmp_seq=3 ttl=255 time=0.9 ms

Das 'Pingen' kann durch die Tastenkombination CTRL-C unterbrochen werden und danach wird eine Statistik wie im folgenden Beispiel ausgegeben:
--- 192.168.0. 127 ping statistics ---
4 packets transmitted, 4 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 0.9/1.2/2.0 ms

Wenn der Computer bereits mit einem lokalen Netzwerk (LAN – local area network) verbunden ist, wird als weiterer Test das 'pingen' eines anderen Computers im LAN empfohlen.
Geben Sie dazu folgendes Kommando ein:
ping 192.168.0.254 (wobei die eingegeben TCP/IP-Adresse natürlich existieren muß und das Betriebssystem des zugeordneten Computers gestartet sein muß)

Als Reaktion sollte eine vergleichbare Ausgabe erfolgen:
PING 192.168.0.254 (192.168.0.254) from 192.168.0. 127 : 56(84) bytes of data
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=0 ttl=255 time=3.2 ms
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=1 ttl=255 time=1.4 ms
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=2 ttl=255 time=1.3 ms
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=3 ttl=255 time=1.3 ms
64 bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=4 ttl=255 time=1.3 ms

Das 'Pingen' kann durch die Tastenkombination CTRL-C unterbrochen werden und danach wird eine Statistik wie im folgenden Beispiel ausgegeben:
--- 192.168.0.254 ping statistics ---
5 packets transmitted, 5 packets received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 1.3/1.7/3.2 ms

Weitere Schritte bei der Installation des Servers:

Dokument

Inhalt

Einrichten von Benutzergruppen (User-Groupts) und Benutzern (User) unter Linux**

Benutzer-Gruppen (Usergroups) und Benutzer (Users) werden festgelegt; Benutzer werden einer oder mehreren Benutzergruppen zugeordnet.
In den nächsten Schritten wird eine Matrix definiert, welche Benutzergruppen (und damit zugeordnete Benutzer) auf welche Unterverzeichnisse und deren Dateien zugreifen dürden.

Verzeichnisse eines NFS-Servers auf einem Arbeitsplatz verfügbar machen

Verzeichnisse, die auf dem Server eingerichtet sind, werden mit NFS (Network File System) auf dem Arbeitsplatz-Computer zugeordnet.

Anwendungen für einen Arbeitsplatz-Computer

Bedingt durch die verschiedenen Aufgaben kann keine generelle Anleitung zum Installieren von Anwendungs-Programmen gemacht werden.
Die durch den Link zu erreichende Liste ist ein 'Menu', aus dem je nach Bedarf die benötigten Installations-Anleitungen aufgerufen werden können.
Service-Anwendungen (Anwendungs-Programme, die nicht direkt von einem Benutzer ausgeführt werden können, aber unabdingbar sind) sind (unter Anderen):
* Einrichten von Druckern
* Zugriff auf Drucker für jeden Benutzer innerhalb des Netzwerkes
* Aufrechterhalten einer Verbindung zu einem Internet-Service-Provider
* Automatisches periodisches Sichern von Daten