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Letzte
Bearbeitung dieses Dokuments: |
Voraussetzungen für das Verständnis dieses Dokuments:*
Generelle Kenntnisse über die Bedienung von Personal-Computer
(PC); zusätzlich die Kenntnis, einen PC so zu konfigurieren,
daß von einer CD gebootet werden kann um das Betriebs-System
zu installieren. |
Ungefährer Zeitbedarf zum Durcharbeiten dieses Dokuments:Arbeitszeit: ca. ½ bis 1 Stunde, abhängig von Ihren Linux-Kenntnissen. Gesamtzeit: 1 bis 3 Stunden; abhängig von der Geschwindigkeit des CD-ROM-Laufwerkes und der Festplatte. |
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Linux
Fedora Core 8 erfordert einen Monitor mit einer Auflösung von
mindestens 800 x 600 Bildpunkten um administrative Arbeiten ausführen
zu können.
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Die
Installation von Linux Fedora Core 8 ist nur dann sinnvoll, wenn der
Computer folgende Voraussetzungen erfüllt:
* Prozessor
mit mindestens 1000 MHz Taktfrequenz.
* Hauptspeicher (RAM)
mindestens 384 MB.
* DVD-ROM Laufwerk installiert.
Für
einen schwächeren Arbeitsplatz-Computer (ab 400 MHz Prozessor,
ab 192 MB Hauptspeicher), der nur für Büro-Anwendungen
(Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik), Internet-Zugriff und
Bildbearbeitung gebraucht wird, eignet sich die Installation
von Fedora Core 5.
Bei
Linux Fedora Core 8 sind Treiber für ältere Grafikkarten
(speziell Adapter für den ISA-Bus, aber auch weniger gängige
Modelle für den PCI-Bus) nicht mehr auf der Installations-DVD
enthalten.
Deswegen wird empfohlen, eine Grafikkarte für den
AGP-Steckplatz oder ein verbreitetes Modell für den PCI-Bus zu
verwenden.
Der
'Arbeitsplatz' ist jener Computer, an dem ein Anwender die Arbeiten
entsprechend seiner Aufgaben ausführt.
Diese Tätigkeiten
können stark unterschiedlich sein – deswegen kann in
diesem Dokument nur eine Anleitung gegeben werden, wie das
Betriebssystem und allgemein gebrauchte Programme (z.B.
Textverarbeitung, Kalkulation, Bildbearbeitung) installiert werden.
Dieses
Dokument wurde ursprünglich in einem Büro für
Software-Entwicklung begonnen.
Aus diesem Grund ist beschrieben,
wie Programm-Pakete für die Software-Entwicklung mit Java und
Eclipse installiert werden.
Zusätzlich wird noch die
Installation von Programm-Paketen für das Abspielen und
Bearbeiten von Musik beschrieben
Im Abschnitt Auswahl der Software-Pakete wird erläutert, welche Pakete für welchen Verwendungszweck auszuwählen sind.
Alle folgenden Anleitungen sind für die Installation der Linux-Version Fedora Core 8.
Kurz
nachdem der Boot-Prozeß von der CD-ROM begonnen hat, wird eine
Auswahl, ob die Installation Text-basiert oder mit einer Graphischen
Benutzeroberfläche fortgesetzt werden soll.
In weiterer
Folge wird die Graphische Benutzeroberfläche von verschiedenen
Konfigurations-Programmen benötigt. Aus diesem Grund ist für
die Installation die Auswahl 'Install or upgrade an existing system'
erforderlich.
Anschließend
an die Auswahl des Installations-Modus wird die Prüfung des
Installations-Mediums auf Fehler vorgeschlagen.
Bei einer neuen
DVD oder wenn die DVD länger nicht verwendet wurde, ist zu
empfehlen, diesen Vorschlag durch Auswahl von [ OK ] und
drücken der ENTER-Taste zu bestätigen und dann den
Anweisungen zu folgen.
Die
folgenden Instruktionen in diesem Dokument sind für die
Installation in deutscher Sprache. Deswegen wählen Sie bitte
'German (Deutsch)' aus.
Wählen Sie weiters bitte die richtige
Tasten-Anordnung der angeschlossenen Tastatur aus – es wird
vermutlich 'Deutsch (latin1 ohne 'tote' Tasten/Akzente)' sein.
Ob
diese Auswahl während der Installation präsentiert wird
hängt davon ab, ob bereits eine Version von Linux installiert
ist.
Wenn ein anderes Betriebssystem als Linux – oder
noch gar kein Betriebssystem – installiert ist, wird dieser
Schritt übersprungen.
Für
den Fall, daß eine Entscheidung verlangt wird, selektieren Sie
bitte den Radio-Button
(●)
Fedora installieren
Es
spricht nichts dagegen wenn ein weiteres Betriebssystem (z.B.
Microsoft-Windows) bereits auf einem Teil der Festplatte installiert
ist; deswegen wählen Sie bitte
Linux-Partitionen
auf Platten löschen und Standard-Layout kreieren.
Bei
Interesse können Sie [x]
Angelegte Partitionen prüfen (und ggf. verändern)
selektieren.
Dann wird Ihnen im folgenden Schritt
angezeigt, welche Partitionen auf der Festplatte erstellt wurden.
Anschließend
schlägt das Installationsprogramm die Bootloader-Konfiguration
vor.
Bestätigen Sie die vorgeschlagenen Einstellungen durch
Anklicken des [ Weiter ]-Buttons mit der linken
Maustaste.
Verändern Sie die vorgeschlagenen Werte nicht
wenn Sie kein Experte sind !
Netzwerkgeräte
Diese
Option wird nicht angezeigt, wenn eine Netzwerk-Adapter-Karte (NIC -
network interface card) nicht automatisch erkannt wurde.
Obwohl im
Internet Anleitungen zu finden sind, wie eine weniger gebräuchliche
NIC konfiguriert werden kann, wird empfohlen eine 'populäre'
NIC, für die Treiber auf den Installations-CDs enthalten sind,
zu verwenden.
Netzwerk-Adapter-Karten mit dem RealTek 8139 Chip
sind erschwinglich (ca.
EUR 7,00 zum Zeitpunkt Mitte 2007).
Einen populären Adapter zu verwenden wird vermutlich eine Menge
Zeit ersparen die sonst für die Konfigurationsversuche eines
'exotischen' Modells gebraucht würde.
Den
[ Bearbeiten ]-Button
anklicken und im Fenster 'Schnittstelle bearbeiten' die folgenden
Werte verändern:
[X] Enable IPv4 support
(Kästchen markieren)
(●)
Manual configuration
IP-Adresse:
vorgesehene TCP/IP-Adresse für den Arbeitsplatz; als
Beispiel 192.168.0.127
Netzmaske:
255.255.255.0
[ ]
Enable IPv6 support (Kästchen
nicht markieren)
IPv6
bietet erweiterte Adressierungsmöglichkeiten für große
Netzwerke.
Die Auswahl der Einstellungen erfordert aber
erweiterte Netzwerk-Kenntnisse und wird deswegen in dieser
Dokumentation nicht behandelt.
Die
Einstellungen werden durch Anklicken des [
OK ]-Button bestätigt;
damit wird auch das Fenster geschlossen.
Rechnername
einstellen:
(●)
manuell (auswählen)
und
den Namen des Arbeitsplatz-Computers eingeben (zum Beispiel:
buchhaltung.localdomain)
Gateway: 192.168.0.254 (oder eine andere TCP/IP-Adresse die sie dem Router zugewiesen haben; sehen Sie bei den entsprechenden Installations-Anleitungen für den Router nach).
Primärer DNS,
Sekundärer:
die TCP/IP-Addressen der entsprechenden
Domain-Name-Servers (DNS) werden vom Internet-Service-Provider
(ISP), über den Sie an das Internet angebunden sind, bekannt
gegeben.
Einige der bekanntesten österreichischen ISP:
A-ON:
195.3.96.67, 195.3.96.68
UTA: 195.70.224.61, 195.70.224.62
Ein
Klick auf die entsprechende Region der Karte vergrößert
die Darstellung der Region und erleichtert es, die Hauptstadt Ihres
Landes anzuklicken.
Ein Klick auf die ausgewählte Stadt
zeigt den Namen der Stadt in der List-Box unterhalb der Landkarte.
Um
die Zeitdifferenz zwischen Sommer- und Normalzeit zu umgehen ist es
empfehlenswert, die interne Uhr des Computers mit der koordinierten
Weltzeit (UTC) zu betreiben. Diese Auswahl erfolgt durch markieren
von
[x]
Systemuhr verwendet UTC (koordinierte Weltzeit)
Wählen Sie ein Kennwort für den Benutzer 'root' ('root' hat die stärksten Rechte für die Administration des installierten Linux).
Bemerkung:
Bei Linux wird bei Kennwörten ein Unterschied zwischen Klein-
und Großbuchstaben gemacht; 'a' ist ungleich 'A'.
Achten
Sie daher darauf, daß der Umschalt-Feststeller nicht aktiviert
ist wenn Sie das Kennwort eingeben.
Empfohlen wird, nur
Kleinbuchstaben für Kennwörter zu verwenden..
Nach Abschluß des vorigen Schrittes wird für einige Zeit ein Fortschritts-Balken mit dem Text Installationsinformationen werden gelesen ... angezeigt.
Entsprechend
dem Verwendungszweck des Arbeitsplatz-Computers ist die Installation
entsprechender Programm-Pakete sehr individuell.
Im Gegensatz zu
vorhergehenden Versionen von Fedora-Linux bietet der Core 8 eine
stark verbesserte Routine für die nachträgliche
Installation spezieller Programm-Pakete.
Fast
auf jedem Arbeitspöatz-Computer nützlich sind Programme
für Büro-Aufgaben (Textverarbeitung, Kalkulation, Grafik)
und verschiedene Hilfsprogramme. Aus diesem Grund wird die
vorgeschlagene Auswahl beibehalten:
[X]
Office und Produktivität
[ ] Softwareentwicklung
[ ]
Web-Server
Nach dem Anklicken des [ Weiter ]-Buttons startet der Kopiervorgang und Ihre Anwesenheit ist für einige Zeit nicht mehr erforderlich.
Nach
Abschluß der Installation der ausgewählten Software-Pakete
wird die Information, daß die Installation erfolgreich beendet
wurde, angezeigt.
Durch Anklicken der Schaltfläche [ Neu
starten ] wird der Computer neu gestartet.
Nach dem Neustart werden noch einige Schritte durchgeführt.
Nach dem neuerlichen Starten wird die Lizenzvereinbarung angezeigt. Diese entspricht der Richtlinie für eine General Public License und das Einverständnis wird durch Anklicken der Schaltfläche [ Vor ] bestätigt.
Bei
der Installation von Linux Fedora Core 8 werden die Einstellungen für
die Firewall und Security-Enhanced Linux auf Standardwerte
gesetzt.
Diese Einstellungen sind aber zu 'streng' und behindern
z.B. den Betrieb eines Datenbanksystems.
Das
Netzwerk wird durch eine speziell konfigurierte Firewall
geschützt, die auf dem Router eingerichtet ist und das interne
Netzwerk gegen Angriffe aus dem Internet abschirmt.
Per
Definition ist die Dokumentation für das Einrichten der
IT-Infrastruktur in einem kleinen Betrieb. Deswegen wird nicht davon
ausgegangen, daß von einem Arbeitsplatz aus dem internen
Netzwerk Angriffe vorgenommen werden und daher wird auch SE-Linux
deaktiviert.
Deaktivieren
der Firewall sofort nach der Installation
Deaktivieren
der Firewall zu einem späteren Zeitpunkt
Deaktivieren
von SELinux sofort nach der Installation
Deaktivieren
von SELinux zu einem späteren Zeitpunkt (mit GUI)
Deaktivieren
von SELinux zu einem späteren Zeitpunkt (ohne GUI)
Deaktivieren der Firewall sofort nach der Installation
In
der Combo-Box wird
Deaktiviert
ausgewählt
und durch Anklicken der Schaltfläche
[ Vor ] bestätigt.
Die
anschließende Warning über das Sicherheitsrisiko wird
durch Anklicken der Schaltfläche
[ Ja ] bestätigt.
Deaktivieren der Firewall zu einem späteren Zeitpunkt
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Deaktivieren von SE-Linux sofort nach der Installation
In
der Combo-Box wird
Deaktiviert
ausgewählt
und durch Anklicken der Schaltfläche
[ Vor ] bestätigt.
Die
anschließende Warning über das Sicherheitsrisiko wird
durch Anklicken der Schaltfläche
[ Ja ] bestätigt.
Deaktivieren von SELinux zu einem späteren Zeitpunkt (mit GUI)
Bei gestarteter GUI wird mit der Auswahl System – Administration – Sicherheitsstufe und Firewall die Applikation für die Einstellung von Firewall und SE-Linux aufgerufen. |
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Auf dem Reiter 'Firewall-Optionen' wird in der Combo-Box die Firewall auf 'Disabled' gesetzt. |
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Auf dem Reiter 'SELinux' wird in der Combo-Box die SELinux Einstellung auf 'Disabled' gesetzt. Die Einstellungen werden durch klicken des Buttons [ OK ] aktiviert und das Fenster der Applikation wird geschlossen. |
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Deaktivieren von SELinux zu einem späteren Zeitpunkt (ohne GUI)
Um
SELinux zu deaktivieren, ändern Sie bitte in der Datei
/etc/selinux/config
die
Zeile
SELINUX=enforcing
auf
SELINUX=disabled
In
diesem Schritt können Datum und Uhrzeit des Computers und
Internet-Adressen für Netzwerk-Zeitprotokolle eingestellt
werden.
Die Einstellungen
werden durch Anklicken der Schaltfläche [ Vor ]
bestätigt.
Dieser
Schritt ist für Technik-Interessierte vorgesehen. Es wird die
Hardware-Ausstattung des Computers angezeigt.
Durch Auswahl von
(●) Profil senden
bzw.(●)
Profil nicht senden kann
entschieden werden, ob die Hardware-Ausstattung für den Computer
an die Fedora-Organisation gesandt wird.
Der
Schritt wird durch Anklicken der Schaltfläche [ Vor ]
abgeschlossen.
In
diesem Schritt könnte ein Benutzer ohne spezielle Rechte
erstellt werden.
Das Anlegen von Benutzern wird in einem eigenen
Dokument (Einrichten
von Benutzergruppen (User-Groups) und Benutzern (User) unter Linux >
Liste der vorbereiteten Benutzer)
beschrieben.
Aus diesem Grund wird ohne Eingabe eines Benutzers
die Schaltfläche [ Fertigstellen ]
angeklickt.
Die
anschließende Rückfrage wird durch Anklicken der
Schaltfläche [ Weiter ] bestätigt.
Durch
nicht näher feststellbare Gründe wird die TCP/IP-Adresse,
die während der Installation erfaßt wurde, manchmal nicht
in der Konfigurationsdatei /etc/hosts
erfaßt.
Überprüfen Sie bitte nach dem ersten Start von Linux
die die Datei /etc/hosts
ob
eine Zeile, die mit der gewählten TCP/IP-Adresse (192.168.0.127
im folgenden Beispiel) beginnt. Wenn die Zeile fehlt, fügen Sie
diese bitte ein.
Ein Beispiel wie die Datei
/etc/hosts
aussehen sollte:
#
Do not remove the following line, or various programs
# that
requiere network functionality will
fail
127.0.0.1 localhost.localdomain localhost
192.168.0.127
buchhaltung.localdomain buchhaltung
Wenn
Sie noch nicht damit vertraut sind, einen Editor aufzurufen:
Entweder
vi
/etc/hosts auf
der Kommandozeile
oder die Auswahl Anwendungen
– Zubehör - Texteditor bei
gestarteter GUI.
Zum
Überprüfen, ob der Treiber für die
Netzwerk-Adapter-Karte (NIC - network-interface-card) korrekt
funktioniert, starten Sie den Computer nach der installation neu und
geben in der Kommandozeile folgende Kommandos ein:
modprobe
eth0
dmesg | tail
Die
letzten Zeilen der Log-Datei werden angezeigt.
Unglücklicherweise
sind die Eintragungen für jeden Treiber unterschiedlich und
deswegen kann hier kein allgemein gültiges Muster gezeigt
werden.
Üblicherweise schreiben aber alle Treiber den
Hardware-ID der NIC (z.B. 0060 97 72 b0 93) in die Log-Datei und wenn
Sie diese Entdecken ist es ein gutes Zeichen dafür, daß
der Treiber und die NIC korrekt arbeiten.
Ob
die TCP/IP-Address so ist, wie sie während des
Installations-Prozesses eingegeben wurde, kann mit dem folgenden
Kommando überprüft werden:
ping
192.168.0.127 (wobei
die verwendete TCP/IP-Addresse jene ist, die in dieser
Installationsanleitung früher verwendet wurde)
Als
Reaktion auf dieses Kommando sollte folgende Ausgabe angezeigt
werden:
PING
192.168.0.127 (192.168.0.127 ) from 192.168.0. 127 : 56(84) bytes of
data
64 bytes from 192.168.0.127 : icmp_seq=0 ttl=255 time=2.0
ms
64 bytes from 192.168.0.127 : icmp_seq=1 ttl=255 time=1.3 ms
64
bytes from 192.168.0.127 : icmp_seq=2 ttl=255 time=1.1 ms
64 bytes
from 192.168.0.127 : icmp_seq=3 ttl=255 time=0.9 ms
Das
'Pingen' kann durch die Tastenkombination CTRL-C unterbrochen werden
und danach wird eine Statistik wie im folgenden Beispiel ausgegeben:
---
192.168.0. 127
ping statistics ---
4
packets transmitted, 4 packets received, 0% packet loss
round-trip
min/avg/max = 0.9/1.2/2.0 ms
Wenn
der Computer bereits mit einem lokalen Netzwerk (LAN – local
area network) verbunden ist, wird als weiterer Test das 'pingen'
eines anderen Computers im LAN empfohlen.
Geben Sie dazu folgendes
Kommando ein:
ping
192.168.0.254 (wobei
die eingegeben TCP/IP-Adresse natürlich existieren muß und
das Betriebssystem des zugeordneten Computers gestartet sein muß)
Als
Reaktion sollte eine vergleichbare Ausgabe erfolgen:
PING
192.168.0.254 (192.168.0.254) from 192.168.0. 127
: 56(84) bytes of data
64
bytes from 192.168.0.254: icmp_seq=0 ttl=255 time=3.2 ms
64 bytes
from 192.168.0.254: icmp_seq=1 ttl=255 time=1.4 ms
64 bytes from
192.168.0.254: icmp_seq=2 ttl=255 time=1.3 ms
64 bytes from
192.168.0.254: icmp_seq=3 ttl=255 time=1.3 ms
64 bytes from
192.168.0.254: icmp_seq=4 ttl=255 time=1.3 ms
Das
'Pingen' kann durch die Tastenkombination CTRL-C unterbrochen werden
und danach wird eine Statistik wie im folgenden Beispiel ausgegeben:
---
192.168.0.254 ping statistics ---
5 packets transmitted, 5 packets
received, 0% packet loss
round-trip min/avg/max = 1.3/1.7/3.2 ms
Dokument |
Inhalt |
Einrichten von Benutzergruppen (User-Groupts) und Benutzern (User) unter Linux** |
Benutzer-Gruppen
(Usergroups) und Benutzer (Users) werden festgelegt; Benutzer
werden einer oder mehreren Benutzergruppen zugeordnet. |
Verzeichnisse eines NFS-Servers auf einem Arbeitsplatz verfügbar machen |
Verzeichnisse, die auf dem Server eingerichtet sind, werden mit NFS (Network File System) auf dem Arbeitsplatz-Computer zugeordnet. |
Bedingt durch die
verschiedenen Aufgaben kann keine generelle Anleitung zum
Installieren von Anwendungs-Programmen gemacht werden. |