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CUPS (Common Unix Printing System) konfigurieren und verwenden

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 Letzte Bearbeitung dieses  Dokuments:
2009-05-27

Voraussetzungen für das Verständnis dieses Dokuments:

* Aufrufen und Bedienen eines Web-Browsers.
* Allgemeine Kenntnisse über das Ändern von Dateien mit einem Editor (notwendig wenn CUPS für eine ältere Linux-Distribution eingerichtet wird).

Ungefährer Zeitbedarf zum Durcharbeiten dieses Dokuments:

Arbeitszeit:
Ca. 30 Minuten für das Konfigurieren des Servers
.
Ca. 20 Minuten für die Drucker-Einrichtung auf einem Arbeitsplatz
.

Dieses Dokument besteht aus zwei Abschnitten:
* Konfiguration des CUPS-Servers; das ist jener PC an dem der Drucker angeschlossen ist.
* Einrichten des Druckers auf einem beliebigen Arbeitsplatz-PC der auf einen mit CUPS angesteuerten Drucker zugreifen soll.

CUPS (Common Unix Printing System) ist eine Implementierung des Internet Printing Protocol (IPP).

Unter den vielen Funktionen des IPP sind folgende ein besonderer Vorteil:
* Gegenüber anderen Protokollen (z.B. lpr unter Unix/Linux oder SMB unter Windows) hat CUPS den Vorteil eines schnelleren Beginn des Ausdrucks.
* Mit CUPS braucht ein Treiber für eine Drucker nur auf jenem PC installiert sein, an den der Drucker angeschlossen ist. Der Treiber kann dann auf jeden PC mit dem Betriebssystem Linux, der auf den Drucker zugreifen will, geladen werden.
* CUPS bietet eine Verwaltung per Web-Browser. Damit können Drucker konfiguriert werden, Druck-Jobs überwacht und bei Bedarf der Ausdruck wiederholt werden.

Wichtiger Hinweis wenn Sie das Programm 'Drucker einrichten' verwenden !

Die im Dokument Einrichten von Druckern beschriebene Einrichtung von Druckern verändert unter Umständen die Konfigurationsdatei von CUPS (/etc/cups/cupsd.conf).
Dabei wird der Zugriff auf den CUPS-Server (daemon) von anderen Computern wieder verhindert und damit ist das Senden von Druck-Aufträgen nicht mehr möglich.

Diese Erfahrung bezieht sich auf die Version Fedora Core 5 – tritt aber vermutlich auch bei anderen Versionen auf.

Bei einem Test mit Fedora Core 10 und UBUNTU Version 8.1 trat dieser Fehler nicht mehr auf.



Inhaltsverzeichnis:

Vorbemerkung 
Vorbedingung 

CUPS-Server konfigurieren – neuere Version (erstellt unter Fedora Core 10 bzw. UBUNTU Version 8.1)

CUPS-Server konfigurieren – ältere Version (erstellt unter Fedora Core 5)
* Änderungen in der Datei
/etc/cups/cupsd.conf 
* Automatisches Starten des CUPS-Servers über
ntsysv 
* Alternative: CUPS-Server mit der Datei
/etc/rc.d/rc.local starten 
* Drucker über Web-Browser einrichten 
* Sonstige Einstellungen 

Von CUPS verwalteten Drucker auf einem Arbeitsplatz einrichten 

Dankeschön für Vorarbeiten an:

Ein große, dickes Lob an den Autor von
http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Linux_printer_sharing_with_CUPS

In diesem Artikel werden die wirlich wichtigen Hinweise gegeben, welche Parameter in der Datei /etc/cupd/cupd.conf konfiguriert werden müssen, damit der Zugriff auf den Drucker und die Überwachung von anderen PCs möglich ist.

Vorbemerkung

Nichts bleibt wie es ist – das gilt auch für die Entwicklung von Linux.
Die Abbildungen (Screenshots) der Benutzer-Oberfläche per Web-Browser in diesem Dokument wurden mit RedHat**-Linux Version 8.0 (aus dem Jahr 2002) erstellt.
In nachfolgende Versionen (bis Fedora Core 7 im September 2007) wurden immer wieder leichte Veränderungen vorgenommen – und können daher sehr verändert aussehen.
Die Aufgabe und Abfolge ist aber im Wesentlichen gleich geblieben.
Lassen Sie sich bitte nicht verwirren, wenn Erscheinungsbild und Bezeichnungen Ihrer Version nicht mehr vollständig mit dieser Dokumentation übereinstimmen.
Wenn Sie die Installation von Linux bis hierher geschafft haben wird die Installation von CUPS bei Ihrer aktuellen Version auch kein unüberwindbares Hindernis sein ;-) .

Lob über die Idee und Ärger über die unbrauchbare Dokumentation !
Üblicherweise schreibe ich ja nicht die Geschichte der Fehlschläge bevor ich 'etwas zum Laufen gebracht habe'.
Bei CUPS war aber die Frustration so groß, dass ich mir den Ärger von der Seele schreiben muss !

Zuerst zur guten Idee (Lob an die 'SpezifiziererInnen' des IPP):
IPP bringt eine wesentliche Vereinfachung der Verwaltung von Druckern, auf die von anderen Arbeitsplatz-PC im Netzwerk zugegriffen werden soll.
* Das Laden des Drucker-Treibers von jenem Computer, an den der Drucker angeschlossen ist, reduziert den Aufwand für die Installation eines Treibers auf jedem Arbeitsplatz-PC.
* Jeder CUPS-Server sendet periodisch eine Liste, welche angeschlossenen Drucker betriebsbereit sind.
Das ermöglicht jedem Computer im Netzwerk, seinem Benutzer anzuzeigen, auf welchen Druckers wirklich gedruckt werden kann.
Weiters wird damit ein zusätzlicher Zeitaufwand vermieden, weil beim Starten eines Ausdrucks nicht zuerst geprüft werden muß, ob der gewählte Drucker überhaupt betriebsbereit ist.
* IPP erlaubt auch das Zusammenfassen mehrere Drucker zu einer 'Class'.
Dabei ist für den Anwender nur die 'Class' auswählbar – so wie ein einzelner.
Der CUPS-Server verteilt dann die Druckanforderung an einen betriebsbereiten Drucker der 'Class'.
Das ermöglicht eine Lastverteilung und das Verwenden eines Ersatzes wenn ein Drucker nicht betriebsbereit ist.

Und nun zum Frust (ich habe Stunden gebraucht, bis ich CUPS betriebsbereit hatte):
Auch wenn ich die originale CUPS-Dokumentation (http.www.cups.org) mit meinem heutigen Wissen lese, fühle ich mich, wie wenn ich auf einen fahrenden InterCity-Zug aufspringen soll.
In der Datei
/etc/cups/cupsd.conf gibt es ein Unzahl von Parametern – und alle sind so gesetzt, dass der CUPS-Server (daemon) nur von jenem Computer, auf dem er läuft, angesprochen werden kann. Das widerspricht der Idee von CUPS, einen Drucker für alle Arbeitsplätze im Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
Und es gibt keine Rangordnung, welche Parameter wichtig für die Anpassung sind und welche vorerst auf dem vorgegebene Wert belassen werden können.

Bei meiner Suche nach Lösungen im Internet fand ich mehr Schuldzuweisungen an Andere als einfach zu verstehende Lösungen.
Deswegen auch mein besonders großes und dickes Lob an den/die Autorinnen von

http://gentoo-wiki.com/HOWTO_Linux_printer_sharing_with_CUPS

Vorbedingungen:

Angemeldet (logged in) als Benutzer 'root'.
Das gilt für alle Abschnitte.

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CUPS-Server (daemon) konfigurieren – neuere Version

In den neueren Distributionen (getestet mit Fedora Core 10 und UBUNTU Version 8.1) ist der CUPS-daemon installiert wenn die Basisinstallation durchgeführt wurde und wird auch automatisch gestartet.
Wenn Sie eine spezielle Installations-Version für einen schwachen Computer mit wenig Hauptspeicher verwendet haben, ist der CUPS-daemon möglicherweise nicht installiert oder gestartet.
Für
Fedora kann das Programm mit yum install cups, für UBUNTU mit apt-get install cups nachträglich installiert werden.
Mehr Information finden Sie dazu im Internet.

Aus Sicherheitsgründen kann die erste Konfiguration nur auf dem Computer erfolgen auf dem der CUPS-daemon installiert ist.

Öffnen Sie dazu den Webbrowser und geben Sie als URL
localhost:631
ein.


  

Es erscheint die Übersichtsseite für die Konfiguration von CUPS.

Klicken Sie mit der linken Maustaste die Schaltfläche [ Server verwalten ] an.


  

Es erscheint die Seite für die Konfiguration des CUPS-Servers (CUPS-daemon).

Sicherheitsüberlegungen.

Gegenüber früheren Versionen von CUPS ist die Einstellung gravierend vereinfacht.
Es besteht zwar noch die Möglichkeit, die Konfigurationsdatei im Detail zu ändern (siehe Abschnitt
Änderungen in der Datei /etc/cups/cupsd.conf und Sonstige Einstellungen in der Datei /etc/cups/cupsd.conf), das erfordert aber ein eingehendes Studium der Bedeutung der einzelnen Parameter in der Datei.

Die Einstellung im gezeigten Beispiel ist ein Kompromiss, der für einen Kleinbetrieb den notwendigen Komfort in der Verwaltung von CUPS liefert und eine Sabotage von außen (z.B. von Eindringlingen über das WLAN) schwer macht.

Beschreibung der einzelnen Einstellung und deren Auswirkungen auf die Sicherheit.

  • [  ] Zeige verteilte Drucker von anderen Systemen
    Diese Einstellung ermöglicht das Verwenden von Druckern in anderen Teilnetzen. Das ist nur notwendig wenn das interne Netzwerk in mehrere Teilnetze unterteilt ist – also in tendenziell größeren Organisationen.

  • [  ] Verteile publizierte Drucker welche mit diesem System verbunden sind
    Diese Einstellung veranlasst den CUPS-daemon, regelmäßig eine Information über die angeschlossenen und betriebsbereiten Drucker in das Netzwerk zu senden.
    Diese Information enthält die TCP/IP-Adresse des Computers und die Identifikation des Druckers und erleichtert andern Teilnehmern im Netzwerk, dynamisch einen Drucker für Ihren Ausdruck zu wählen.

    Nachteil dieser Einstellung ist, dass Eindringlingen in das interne Netzwerk eine Information über die TCP/IP-Adressen (Basis für gezielte Angriffe auf den Computer) und die betriebsbereiten Drucker (Sabotage durch bedrucken des eingelegten Papiers) geliefert wird.

  • [] Erlaube Drucken vom Internet aus
    Diese Einstellung ist unbedingt notwendig wenn andere Computer im internen Netzwerk die angeschlossenen Drucker verwenden sollen.
    Die Bezeichnung 'Internet' ist etwas verwirrend – gemeint ist das interne Netzwerk zu dem der Computer mit dem CUPS-daemon gehört.

  • [] Erlaube externe Verwaltung
    Diese Einstellung erlaubt, dass die Verwaltung des CUPS-daemon von jedem Computer im internen Netzwerk über einen Webbrowser ausgeführt werden kann.
    Damit kann z.B. die Treiber-Einstellung für einen Drucker geändert werden ohne dass eine Anwesenheit vor dem Computer, auf dem der CUPS-daemon läuft, notwendig ist.

    Eine mögliche Gefahr dieser Einstellung ist, dass Eindringlinge in das interne Netzwerk ebenfalls die Einstellungen von einzelnen Druckern verändern können.

  • [  ] Benutze Kerberos Authentifizierung
    Kerberos ist ein Service-Programm zur intensiveren Prüfung von Berechtigungen.
    Mit dieser Einstellungen wird vor Ausführung eines Druckauftrags zuerst über Kerberos geprüft, ob der anfordernde Nutzer die notwendige(n) Berechtigungen erhalten hat.

  • [] Erlaube Benutzern jeden Auftrag abzubrechen (nicht nur die eigenen)
    Diese Einstellung erlaubt, dass jeder Benutzer jeden Druckauftrag abbrechen darf.
    Das ist sinnvoll um eventuell an den 'falschen' Drucker gesandte Druckaufträge (z.B. versehentlich den Drucker vom Nachbarbüro ausgewählt) schnell und ohne Rückfrage mit dem 'Eigentümer' abbrechen zu können.

  • [  ] Speichere Fehlerinformationen für Fehlersuche
    Für den täglichen Betrieb nicht notwendig; kann aktiviert werden wenn Fehler in CUPS oder den Treibern der angeschlossenen Drucker vermutet werden.


Zum Aktivieren der Einstellungen klicken Sie mit der linken Maustaste die Schaltfläche [ Einstellungen ändern ] an.


  

Anschließend wird der Name eines Benutzers mit Administrator-Rechten und das dazu gehörende Passwort verlangt.

Zur Bestätigung klicken Sie mit der linken Maustaste die Schaltfläche [ OK ] an.


  

Während die geänderten Einstellungen aktiviert werden erscheint der abgebildete Hinweisschirm.


  


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Zum Testen kann die Konfiguration jetzt von einem Webbrowser auf einem anderen Computer im internen Netzwerk aufgerufen werden.

Nach Eingabe von TCP/IP-Adresse und Port (192.168.0.254 im Beispiel und :631 als fix zugeordnetes Port für CUPS) wird wieder die Übersichtsseite von CUPS angezeigt.

Die Detailseite wird aufgerufen, wenn Sie mit der linken Maustaste die Schaltfläche [ Drucker verwalten ] anklicken.


  

  

Sie sehen eine Übersicht der angeschlossenen Drucker.
Diese Drucker wurden entweder automatisch erkannt oder – so wie im Dokument
Einrichten von Druckern beschrieben – manuell konfiguriert.

Die Anzahl und die Bezeichnung des/r Drucker hängt von Ihrer Konfiguration ab und wird sicher nicht mit dem Beispiel übereinstimmen.

Durch einen Klick mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche [ Testseite drucken ] wird auf dem gewählten Drucker eine Testseite ausgedruckt.


  



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CUPS-Server (daemon) konfigurieren – ältere Version

Änderungen in der Datei /etc/cups/cupsd.conf

Als Standard-Einstellung wird der CUPS-Server mit einer sehr hohen Sicherheitseinstellung ausgeliefert.
Das verhindert, daß die Einrichtung eines Druckers, das Drucken auf diesem Drucker und die Überwachung von Druck-Jobs nur von jenem Rechner erfolgen kann, an den der Drucker angeschlossen ist.

Die Zugriffsrechte können über die Datei /etc/cups/cupsd.conf sehr fein reguliert werden.
Das setzt zwar eine intensive Beschäftigung mit den Kommentaren in der Datei voraus; lohnt sich aber, wenn ein WLAN (Wireless Local Area Netzwerk / Drahtloses lokales Netzwerk) verwendet wird und zu befürchten ist, daß Spaßvögel Jux-Texte ausdrucken und so die Drucker blockieren und das Papier sinnlos verbrauchen.

Zuerst werden Einstellungen vorgestellt, die einen guten Kompromiß zwischen Sicherheit und Komfort ermöglichen – aber nicht sicher gegen Angriffe von WLAN-Hacker sind.
Eine Verfeinerung der Sicherheit wird anschließend vorgestellt.

Öffnen des Ports

Nach der Installation von CUPS reagiert der CUPS-daemon nicht auf Anfragen von anderen Computern im Netzwerk weil das Standart-Port für CUPS(631) nur Anfragen vom lokalen Computer erlaubt oder überhaupt noch nicht festgelegt.
Um das Port für die Anfragen anderer Computer zu öffnen, suchen Sie in der Datei
/etc/cups/cupsd.conf nach dem Abschnitt mit dem Listen parameter.
Fügen Sie folgende Zeile hinzu:
Listen *:631
Das bewirkt, daß das Port für Anfragen von Computern mit jeder beliebiegen TCP/IP-Adresse erlaubt.

Wenn Sie die erlaubten Anfragen auf Computer im eigenen Netzwerk (hier mit der TCP/IP-Adresse 192.168.* als Beispiel) einschränken wollen, verwenden Sie den Parameter
Listen 192.168.0.*.631.
Eine Verfeinerung der Sicherheit wird später vorgestellt.

Berechtigung zum Verwenden von Druckern, Beobachten und Ändern von Druck-Jobs

Das Senden von Druck-Jobs und das Überwachen der Jobs wird generell mit einem einzigen Abschnitt gesteuert.
Suchen Sie den Abschnitt, der mit
<Location/> beginnt und fügen Sie folgende Zeile hinzu:
Allow From 192.168.0.*
Das Beispiel setzt voraus, daß die TCP/IP-Adressen des internen Netzwerks mit 192.168.0 beginnen.

Eine Verfeinerung der Sicherheit wird später vorgestellt.

Erlauben der Administrator-Funktionen auf einem anderen Computer

Die CUPS-Konfiguration mit einer Benutzeroberfläche ist nur über einen Web-Browser möglich (Details im Schritt Drucker über Web-Browser einrichten).
Damit ein Drucker nicht nur am lokalen Rechner sondern auch von einem anderen Rechner im Netzwerk konfiguriert werden kann, muß die 'admin' Berechtigung ausgedehnt werden.
Suchen Sie den Abschnitt, der mit
<Location/admin> beginnt.
Nebenbemerkung: Ein Abschnitt in der Datei cupsd.conf endet immer mit der Zeile
</Location>.

Wahrscheinlich sind dort die normal gedruckten Konfigurationsparameter bereits enthalten. Fügen Sie die fett gedruckte Zeile hinzu.
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1
Allow From 192.168.0.*
Das Beispiel setzt voraus, daß die TCP/IP-Adressen des internen Netzwerks mit 192.168.0 beginnen.

Diese Berechtigung soll nur gesetzt sein, bis der Schritt Drucker über Web-Browser einrichten fertiggestellt ist.
Sie werden nach diesem Schritt erinnert, diese Berechtigung zu entfernen.
(Loeschen der Administrator-Berechtigung.)
Die Berechtigung
admin erlaubt das Löschen (Entfernen) von Druckern. Damit kann ein Hacker, der eventuell über ein WLAN eingedrungen ist, zwar keinen wirklichen Schaden anrichten. Die Arbeit, die Konfiguration wieder herzustellen und der Zeitausfall während dem Anwender die Drucker nicht benutzen können, ist aber auf jeden Fall ärgerlich.

Prüfung wenn Sie die Anleitung in 'Drucker einrichten' ausgeführt haben

Wie bereits zu Beginn dieses Dokuments im 'Wichtigen Hinweis' betont, beeinflußt das Ausführen von Drucker einrichten die Konfigurationsdatei von CUPS.
Prüfen Sie in diesem Fall die
Locations für die einzelnen printer; diese enden mit dem 'Warteschalngenname' des installierten Druckers.
Im folgenden Beispiel wurde der Drucker
A4_white benannt.

Wahrscheinlich wurde die Berechtigung nur auf den lokalen Computer eingeschränkt (fett gedruckte Parameter):
<Location /printers/a4_white>
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1

AuthType None
</Location>

Für die Installation wird empfohlen, die einschränkenden Parameter 'auszukommentieren'.
<Location /printers/a4_white>
#Order Deny,Allow
#Deny From All
#Allow From 127.0.0.1

AuthType None
</Location>

Eine stärkere Einschränkung der Zugriffsrechte wird unter Sonstige Einstellungen in der Datei /etc/cups/cupsd.conf vorgestellt.

Einstellung der Sprache für die Benutzeroberfläche

Die Anleitungen der Benutzeroberfläche werden von der Spracheinstellung des Betriebssystems und des Browsers abgeleitet.
Wenn Sie die Bezeichnungen auf jeden Fall in deutscher Sprache sehen wollen ändern Sie bitte folgenden Parameter:

#
# DefaultLanguage: the default language if not specified by the browser.
# If not specified, the current locale is used.
#
DefaultLanguage de


Mit den bisherigen Einstellungen können Drucker konfiguriert, Druck-Jobs an einen Drucker gesendet und die Druck-Jobs überwacht werden.
Beispiele für eine Verfeinerung der Einstellungen werden bei
Sonstige Einstellungen in der Datei /etc vorgestellt

zum Inhaltsverzeichnis

Automatisches Starten des CUPS-Servers über ntsysv

Damit CUPS beim Staten von Linux automatisch gestartet wird, muß CUPS in die Liste der zu startenden 'Services' aufgenommen werden.

Auf einer Kommandozeile (bei gestartetet GUI in einem Terminal-Fenster) wird das Kommando
ntsysv ausgeführt.

Darauf hin erscheint der nebenstehende Schirm.

  • Prüfen Sie, ob [*] cups markiert ist
    bzw. markieren Sie es mit der Leer-Taste.

  • Wenn Sie nicht ganz sicher sind, daß die Services
    [ ] cups-config-daemon und
    [ ] cups-lpd
    gestartet sein müssen (die Wahrscheinlichkeit ist sehr gering), markieren Sie die beiden Services nicht (Demarkieren ebenfalls mit der Leer-Taste).
    Diese beiden Services können die Funktion des CUPS-daemon stören.

  • Selektieren Sie mit der Tabulator-Taste [ OK ] und beenden Sie mit der Enter-Taste die Applikation.


  

Alternative: CUPS-Server mit der Datei /etc/rc.d/rc.local starten

Bei Linux-Versionen mit den ersten Versionen von CUPS (z.B. RedHat Linux Version 8.0) kann es vorkommen, daß der CUPS-Server nicht über die Liste der Services gestartet werden kann.

Dann muß der CUPS-Server über folgenden Eintrag in der Datei /etc/rc.d/rc.local
#
# CUPS-daemon starten
service cups start

gestartet werden.

Drucker über Web-Browser einrichten

Die graphische Benutzeroberfläche von CUPS ist über einen Web-Browser verfügbar.
Die TCP/IP-Adresse des Computers auf dem der CUPS-Server läuft, wird als URL (Unified Resource Locator) eingegeben.



  

Der Browser zeigt daraufhin die Übersicht von CUPS an.

Um eine Übersicht der installierten Drucker anzuzeigen, wird auf den Text Drucker verwalten geklickt.

Sie werden anschließend nach einem Benutzernamen und das Passwort gefragt.
Da muß ein Benutzername eingegeben werden, der auf jenem Computer, auf dem der CUPS-Server (daemon) läuft, eine Administrator-Berechtigung hat – also wahrscheinlich der Benutzer 'root' und das dazugehörende Passwort.



  

Drucker konfigurieren

Abhängig von der Version des Programms zum Einrichten von Druckern kann ein installierter Drucker bereits für CUPS konfiguriert sein.
In diesem Fall wird der Drucker angezeigt und Sie können mit dem Schritt
Test-Ausdruck fortsetzen.

Die Konfiguration eines neuen Druckers wird durch Anklicken des Symbols [Add Printer] begonnen.

Sie werden anschließend nach einem Benutzernamen und das Passwort gefragt.
Da muß ein Benutzername eingegeben werden, der auf jenem Computer, auf dem der CUPS-Server (daemon) läuft, eine Administrator-Berechtigung hat – also wahrscheinlich der Benutzer 'root' und das dazugehörende Passwort.



  



Anschließend werden folgende Werte verlangt:

  • Name: eindeutige Identifikation mit der der Drucker von anderen Computern angesprochen werden kann. In diesem Beispiel: A4_white.

  • Standort: informeller Text für den Standort.

  • Beschreibung: informelle Beschreibung.

Die Konfiguration wird durch Anklicken des Symbols [Weiter] fortgesetzt.




Als nächster Schritt wird verlangt, die Schnittstelle, an der der Drucker angeschlossen ist auszuwählen.
Wurde der Drucker bereits von der Hardware-Erkennung identifiziert und konfiguriert ist Hersteller und Modell neben der Bezeichnung der Schnittstelle angeführt.

In diesem Beispiel ist ein Canon BJC-6200 über die parallele Schnittstelle 1 (LPT1:) angeschlossen und wird ausgewählt.

Die Konfiguration wird durch Anklicken des Symbols [Weiter] fortgesetzt.




Als nächste Schritte werden der Hesteller und das Modell des Druckers ausgewählt.

Die Konfiguration wird jeweils durch Anklicken des Symbols [Weiter] fortgesetzt.

Falls Ihr Drucker nicht gelistet ist:
Abhängig von der installierten Version kann Ihr Drucker nicht in der Liste aufscheinen.
Entweder Sie verwenden eine ältere Version von Linux zu dessen Erscheinungsdatum Ihr Drucker-Modell noch nicht auf dem Markt war.
Oder Ihr Drucker ist schon älter und der Treiber wurde aus Platzgründen nicht mehr mit der installierten Linux-Version ausgeliefert.
Das ist kein Problem, wenn Sie nicht direkt vom PC, an dem der Drucker angeschlossen ist, drucken wollen.
Wählen Sie dazu entweder ein Vorgänger-Modell des gleichen Herstellers aus oder 'Raw' (vor der Auflistung der Hersteller).
Die Ansteuerung erfolgt vom Arbeitsplatz-PC, der auf den Drucker zugreift – und wenn dort ein Treiber für den Drucker installiert ist (z.B. mit einer neueren Version von Linux oder Windows), wird der Drucker korrekt gesteuert.




Bestätigungsmeldung

Es erscheint eine kurze Bestätigungsmeldung daß der Drucker erfolgreich konfiguriert wurde.

Die Detail-Anzeige mit der Möglichkeit, einen Test-Ausdruck zu starten wird durch Anklicken der Drucker-Identifikation (in diesem Beispiel A4_white) aufgerufen.


Detail-Anzeige und Test-Ausdruck

Als nächster Schritt wird verlangt, die Schnittstelle, an der der Drucker angeschlossen ist auszuwählen.
Wurde der Drucker bereits von der Hardware-Erkennung identifiziert und konfiguriert ist Hersteller und Modell neben der Bezeichnung der Schnittstelle angeführt.

In diesem Beispiel ist ein Canon BJC-6200 über die parallele Schnittstelle 1 (LPT1:) angeschlossen und wird ausgewählt.

Der Test-Ausdruck wird durch Anklicken des Symbols [Drucker Testseite] begonnen.


Löschen der Administrator-Berechtigung

Damit die Drucker-Konfiguration nicht mehr von anderen Computern aus verändert werden kann – als Schutz gegen Hacker, die eventuell über ein WLAN in das Netzwerk eingedrungen sind – wird die Administrator-Berechtigung auf jenen Computer beschränkt, auf dem der Drucker angeschlossen ist.

Dazu suchen Sie den Abschnitt, der mit <Location/admin> beginnt und kommentieren Sie den fett gedruckten Parameter aus.
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1

#Allow From 192.168.0.*


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Sonstige Einstellungen in der Datei /etc/cups/cupsd.conf

Die im Schritt Änderungen in der Datei /etc/cups/cupsd.conf beschriebenen Einstellungen stellen einen Kompromiß zwischen Komfort und Sicherheit dar.
Dabei gibt es folgdende Schwachstellen:

Die bisherigen Einstellungen erlauben aber nicht, daß Eindringlinge über das Netzwerk Zugriff auf die Daten haben – soferne sie nicht Zugang zu den Ausdrucken auf Papier haben.

Abschalten von 'Browsing'

Dabei wird der Parameter von
Browsing On auf
Browsing Off
geändert.

Damit wird verhindert, daß der CUPS-Server regelmäßig seine TCP/IP-Adresse in das Netzwerk sendet und es wird Eindringlingen über das WLAN erschwert, einen Überblick über die Konfiguration der Computer im Netzwerk zu machen.

Keine Vergabe einer Zugriffsberechtigung in <Location />

In <Location /> wird eine generelle Berechtigung für das Drucken und Verwalten von Aufträgen vergeben.
Damit verbunden ist auch, daß angeschlossene Drucker und Druck-Aufträge gelistet werden können.

<Location />
</Location>

Durch das leer lassen wird die Berechtigungsprüfung auf 'untere Ebenen' verlagert.
Die Vergabe von Berechtigungen dort wird in den nächsten beiden Punkten vorgestellt.

Einschränken der Verwaltung von Druckaufträgen (Jobs) auf bestimmte TCP/IP-Adressen

In <Location /jobs> kann eingeschränkt werden, von welchen Computern im internen Netzwerk Druckaufträge (Jobs) gelistet und wiederholt werden können.
Durch diese Einschränkung müssen Eindringlinge in das Netzwerk ausprobieren, welche 'Tarnung' (d.h. Welche TCP/IP-Adresse sie von Ihrem Computer aus senden müssen) sie brauchen um als 'erlaubt' akzeptiert zu werden.

<Location /jobs>
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1

Allow From 192.168.0.125
Allow From 192.168.0.126

</Location>

Das obige Beispiel erlaubt die Verwaltung von Druckaufträgen nur vom lokalen Computer und den Computern mit den beiden gelisteten TCP/IP-Adressen.

Vergabe der Berechtigung zum Drucken nur beim einzelnen Drucker

Durch die Definition der Berechtigungen beim einzelnen Drucker kann ein Druckauftrag nur dann gesandt werden, wenn TCP/IP-Adresse des CUPS-Servers und der Warteschlangenname des Druckers bekannt ist.
Weiters kann beim einzelnen Drucker eingeschränkt werden, von welchen Computern im internen Netzwerk Druckaufträge angenommen werden.

Als erster Schritt wird keine generelle Berechtigung in der <Location /printers> vergeben:
<Location /printers>
</Location>

Als zweiter Schritt wird die Berechtigung individuell für jeden Drucker gesetzt.
Das Beispiel gilt für den Drucker mit dem Warteschlangennamen
A4_white:
<Location /printers/A4_white>
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1

Allow From 192.168.0.125
Allow From 192.168.0.126

</Location>

Mit dieser Konfiguration akzeptiert der Drucker nur Druckaufträge, die von dern Computern mit den TCP/IP-Adressen 192.168.0.125 und 192.168.0.126 gesandt werden.


Es wird darauf hingewiesen, daß absolute Sicherheit nie erzielt werden kann.
Mit den vorgestellten Einstellungen wird es Eindringlingen (Hackern) aber extrem erschwert, Schaden anzurichten.


Mit den folgenden Einstellungen wird festgelegt, wieviele Druckaufträge für eine mögliche Wiederholung gespeichert werden bzw. wieviel Platz auf der Festplatte für die Speicherung von Druckaufträgen verwendet werden darf.
Für eine genauere Erklärung der Funktion der einzelnen Parameter sehen Sie bitte bei den Beschreibungen in der Konfigurationsdatei
/etc/cups/cupsd.conf nach.

Generelle Einstellungen zum Speichern von Druckaufträgen

Nach der Installation von CUPS ist das Speichern von Druckaufträgen nicht aktiviert.
Um Druckaufträge zu speichern, sind folgende Parameter zu verändern:

PreserveJobHistory Yes
PreserveJobFiles Yes
MaxPrinterHistory 50

Limitieren des Platzes für die gespeicherten Druckaufträge auf der Festplatte

Als Standard würde CUPS alle Druckaufträge aufheben solange der Platz auf der Festplatte vorhanden ist.
Besonders bei älteren Rechnern (die z.B. als Router eingesetzt sind) und noch nicht über ausreichend große Festplatten verfügen, kann das dazu führen, daß für andere Programme kein Platz mehr zur Verfügung steht.
Mit den folgenden Parametern läßt sich die Anzahl der gespeicherten Druckaufträge (im Beispiel
50) und des Festplattenplazes (im Beispiel 500000000 Byte / 500 MB) beschränken:
MaxJobs 50
MaxLogSize 500000000

Limitieren der 'wartenden' Druckaufträge und der Anzahl der 'Kopien'

Als Schutz gegen Fehlbedienungen und gegen Eindringlinge, die das Papier sinnlos verschwenden wollen, kann die Anzahl der wartenden Druckaufträge (im Beispiel 10) und auch die Kopienzahl eines Druckauftrages (im Beispiel 10) limitiert werden:
MaxCopies 10
MaxJobsPerPrinter 10

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Von CUPS verwalteten Drucker auf einem Arbeitsplatz einrichten

Die Beschreibung in diesem Abschnitt ist in vielen Teilen identisch mit jener in Einrichten von Druckern.
Aus diesem Grund werden nicht alle Schritte ausführlich beschrieben und mit Bildern versehen.

Vorbedingungen

Aufrufen der Drucker-Einrichtung

Das Programm zur Einrichtung von Druckern wird durch die Auswahl
System – Administration - Druckereinrichtung

gestartet.



Bei älteren Versionen wird das Programm durch die Auswahl
Menu (roter Hut)Systemeinstellungen - Printing
gestartet.

Einen neuen Drucker konfigurieren

Auf dem angezeigten Fenster sehen Sie eine Liste mit den bereits für den Computer konfigurierten Druckern.

Durch Anklicken des Symbols [Neu] wird die Konfiguration eines neuen Druckers begonnen.


Neue Druckerwarteschlange hinzufügen und Warteschlangenname festlegen.

Es erscheint ein Fenster (nicht abgebildet) mit dem Hinweis, daß mit der Installation jetzt begonnen wird.

Durch Anklicken des Symbols [Vor] erscheint das nächste Fenster.

In diesem werden Sie aufgefordert, den (Warteschlangen-)Name (Im Beispiel A3_white) und eine Beschreibung des Druckers (nicht verpflichtend) einzugeben.

Das nächste Fenster erscheint nach anklicken des Symbols [Vor].


Warteschlangentyp auswählen und CUPS-Drucker erfassen

In diesem Fenster wird ausgewählt, wie Computer und Drucker 'verbunden' sind.
Im Gegensatz zur 'einfachen' Installation eines lokal angeschlossenen Druckers, ist in Combo-Box 'Wateschlangentyp auswählen' die Zeile
CUPS Druckserver (IPP) zu wählen.

Nach der Auswahl in der Combo-Box ändert sich der untere Teil des Fensters.

Im Feld 'Server' ist die TCP/IP-Adresse des Computers, auf dem der CUPS-Server läuft, einzutragen (192.168.0.1 im Beispiel).

Im Feld 'Pfad' ist der Name des Druckers, der bei der Konfiguration des CUPS-Servers (siehe Abschnitt weiter oben) zugewiesen wurde (im Beispiel /printers/A3_white), einzutragen.

Durch Anklicken des Symbols [Vor] erscheint das nächste Fenster.



Druckermodell auswählen

In der Einführung zu diesem Dokument habe ich geschrieben, daß ein Vorteil von CUPS ist, daß der passende Treiber nur auf dem Computer mit dem CUPS-Server installiert werden muß und andere Computer diesen Treiber verwenden.
Ich habe nicht herausgefunden, warum noch immer ein Treiber extra auszuwählen ist.
Ich vermute, daß diese Funktionalität bei dem Programm zum Konfigurieren eines Druckers noch nicht implementiert ist.

Wählen Sie bitte aus der Combo-Box den Hersteller des Druckers (Im Beispiel Canon) und dann aus der angezeigten Liste das Modell (Im Beispiel BJC-4550).

Durch Anklicken des Symbols [Vor] erscheint das nächste Fenster (nicht abgebildet).

Auf diesem wird noch eine Zusammenfassung für die gerade ausgeführte Installation angezeigt.
Dieses Fenster wird durch Anklicken des Symbols
[Abgeschlossen] geschlossen.

Anschließend erscheint noch ein Fenster (nicht abgebildet), mit dem Sie sofort einen Test-Ausdruck starten können.
Ich empfehle, den Test noch nicht zu starten.



Speichern (Übernehmen) der Änderungen

Die Installation des neuen Druckers wird erst durch Anklicken des Symbols [Abgeschlossen] wirksam.

Treiberoptionen und Test

Die Anleitung für das Ändern der Treiber-Optionen (z.B. Papier-Größe, Art des Druckkopfes) und das Testen finden Sie im Dokument Einrichten von Druckern unter Treiberoptionen überprüfen bzw. Testen des Druckers.

zum Inhaltsverzeichnis