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Festlegen
der Konfigurationsdaten für den Zugriff auf die Datenbank und
die Verbindung zum JAS
Herunterladen
der gepackten Datei im ZIP-Format und Entpacken
Erstellen
der Datenbank-Tabellen
Erstellen
der Datasource des JAS (Java Application Server)
Eventuelles
Ändern der Konfigurationsdaten für den JAS
Deploy
des EAR (Enterprise ARchive) im JAS
Anpassen
der Konfigurationsdatei 'Connections.xml' an die gewählten Werte
für den JAS
Aufnehmen
der Bibliotheken für die Verbindung zum JAS in die
Script-Dateien
Alternativ:
Aufnehmen der Bibliotheken für die Verbindung zum JAS in die JAR
(Java ARchive) -Datei mit dem Client-Teil des Anwendungsprogramms
Installieren
der Dateien für den Client-Teil des Anwendungsprogramms
Ändern
der Berechtigung der Verzeichnisse und Dateien und erster
Test
Erstellen eines
Startes mit Symbol in der Task-Leiste
Erstellen
eines Startes mit Symbol auf der Benutzeroberfläche
Erstellen
eines Eintrags im Anwendungsmenu
Weitere Schritte und verwandte Dokumentation
Für den Server-Teil von JavaScout ProjectAssist sind folgende Service-Anwendungen notwendig:
Ein
Datenbanksystem das die Bedingungen des 'SQL92' Standard
erfüllt.
Dieser
Standard wird üblicherweise von allen kommerziell verwendeten
Datenbanksystemen erfüllt.
Ein kostenfreies Datenbanksystem
mit ausreichender Leistung für den Einsatz von JavaScout
ProjectAssist
ist MySQL
– die Anleitung zur Installation finden Sie, wenn Sie dem
Link folgen.
Ein Java
Application Server (JAS) der den 'Java EE5' Standard
erfüllt.
Kostenfreie
JAS für die Installation auf einem PC sind (unter Anderen)
Glassfish
von Oracle/Sun oder JBoss
von RedHat/JBoss – die Anleitungen zur Installation finden
Sie, wenn Sie den Links bei den jeweiligen Produktnamen folgen.
Es würde den Rahmen dieses Dokumentes sprengen, mehr als einen Überblick über die verfügbaren Datenbanksysteme und JAS und Anleitungen zu deren Installation und Konfiguration zu geben. Für einige kostenfrei verfügbare und im praktischen Einsatz bewährte Produkte finden Sie weitere Hinweise in den nachfolgenden Abschnitten.
Voraussetzung für den Client-Teil von JavaScout ProjectAssist ist ein Java-Runtime-Environment (JRE / Java Laufzeit Umgebung) mit Version 1.6 oder höher. Zum Überprüfen
öffnen Sie ein Terminal-Fenster und geben Sie das Kommando
Wenn noch kein JRE
oder eine niedrigere Version vorhanden ist, finden Sie die
Installationsanleitung im Dokument Java
Development-Kit (Entwicklungs-Umgebung) installieren.
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Bedingt durch die
Aufteilung der Dateien des Anwendungsprogramms auf verschiedene
Rechner ist es am bequemsten, die im Abschnitt Herunterladen
der gepackten Datei im ZIP-Format und Entpacken
herunter geladene
ZIP-Datei auf einen USB-Stick zu entpacken. |
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Wenn es nicht
möglich ist, direkt beim Herunterladen und Entpacken die
Dateien auf einen USB-Stick zu kopieren, dann führen Sie
diesen Schritt aus. Sie können
dazu ein Verzeichnis Ihrer Wahl verwenden. Wenn Sie das
Einrichten der Datenbank über diesen Rechner ausführen
wollen wird das Terminal-Fenster in späteren Abschnitten noch
gebraucht; sonst können Sie es mit dem Kommando exit
schließen (ohne
Abbildung). |
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Festlegen
der Konfigurationsdaten für den Zugriff auf die Datenbank und
die Verbindung zum JAS
Für das
Erstellen der Datenbank und die Verbindung zwischen dem Client-Teil
und dem Server-Teil sind verschiedene Parameter-Werte
erforderlich.
Diese Werte können auf einem
Konfigurationsformular
dokumentiert werden.
Durch dieses Festhalten auf einem Formular
wird vermieden, dass später Werte wie z.B. das Passwort
vergessen werden und Änderungen nur mehr unter großem
Aufwand durchgeführt werden können.
Die Werte für
die Verbindung zur Datenbank sind einmalig beim Konfigurieren der
'Datasource' erforderlich.
Das Vorgehen für das Erstellen der
Datasource ist individuell für jeden JAS und wird in diesem
Dokument nicht behandelt.
Die Werte für
die Verbindung zwischen dem Client-Teil und dem Server-Teil sind auf
der folgenden Grafik schematisch dargestellt:
Wenn
Sie diesen Link anklicken können Sie die Grafik auch als
PDF-Dokument öffnen und ausdrucken.
Zur leichteren
Lesbarkeit werden in dieser Installationsanleitung die in der
ausgelieferten Datei verwendeten Werte verwendet.
Als Klassen für
die Verbindung zum JAS (Java Application Server) werden jene für
Glassfish von Oracle/Sun verwendet.
TCP/IP-Adresse
des Computers, auf dem der JAS läuft und Port über den zum
JAS verbunden wird:
192.168.0.1:1099
'mapped
JNDI-Name' unter dem das EJB mit dem Server-Teil von
JavaScout
ProjectAssist
registriert
ist:
ejb/JS_ProjAssist_StandardEJBJNDI
Auf dem
Konfigurationsformular ist auch Platz, um alle Klassen für die
Verbindung zwischen Client-Teil und dem verwendeten JAS zu
dokumentieren.
Welche Klassen das sind erfahren Sie in der
Dokumentation des von Ihnen verwendeten JAS.
Für einige
kostenfrei verfügbare JAS finden Sie eine Liste im Dokument
Leitfaden
für die Entwicklung von Heavyweight-Clients mit dem JS-FCF –
Entferne / Hinzufügen von Bibliotheken für Verbindungen zu
Datenbanken und Java Application Server (JAS) in JAR-Dateien >
Links zu Bibliotheken für die Verbindung zu Datenbanken und Java
Application Server (JAS)
.
In dem
erscheinenden Fenster wählen Sie bitte Abhängig von
der Geschwindigkeit Ihrer Internet-Verbindung kann das
herunterladen einige Minuten dauern. |
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Achten Sie darauf, dass kein Verzeichnis markiert ist – bzw. markieren Sie alle Verzeichnisse. Zum 'Entpacken'
klicken Sie bitte mit der linken Maustaste auf die Schaltfläche
[ Entpacken ]. |
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In diesem Beispiel
werden die Dateien für die Installation von In dem neu
geöffneten Fenster (Entpacken) wählen Sie bitte den
USB-Stick aus. Speichern Sie anschließend die Verzeichnisstruktur mit den Dateien durch Anklicken der Schaltfläche [ Entpacken ]. Das Entpacken wird
durch einen Fortschritsbalken angezeigt (ohne Abbildung). |
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Nach dem Entpacken
wird ein Fenster zur Bestätigung angezeigt. Anschließend
können Sie das Fenster für den Archivmanager schließen
(ohne Abbildung). |
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Die
Anleitungen zum Erstellen der Datenbank-Tabellen sind individuell von
dem von Ihnen verwendeten Datenbanksystem abhängig.
Für die
Dokumentation von Datenbank-Name, Benutzer-Name (User) und Passwort
für den Zugriff auf die Datenbank können Sie das im
Abschnitt
Festlegen
der Konfigurationsdaten für den Zugriff auf die Datenbank und
die Verbindung zum JAS
ausgedruckte
Konfigurationsformular verwenden.
Generell ist das
Erstellen der Datenbank für die Verwendung mit einem JAS (Java
Application Server) abhängig vom verwendeten Datenbanksystem und
den Sicherheitseinstellungen.
Es würde den Rahmen dieser
Installationsanleitung bei weitem überschreiten, wenn hier
komplette Installationsanleitungen auch nur für die am
häufigsten verwendeten Datenbanksysteme dokumentiert werden
sollten.
Ein Beispiel für
das Erstellen einer MySQL-Datenbank finden Sie im Dokument
Leitfaden
für die Entwicklung von Heavyweight-Clients mit dem JS-FCF –
Anlegen der Datenbank
.
Folgen Sie bitte
der Installationsanleitung für das von Ihnen verwendete
Datenbanksystem.
Wenn die Installationsanleitung keinen Hinweis
auf notwendige Bibliotheken mit Treiber-Klassen für die
Verbindung zwischen JAS und Datenbank enthält kontaktieren Sie
bitte den Hersteller des Datenbanksystems. Diese Bibliotheken mit den
Treiber-Klassen benötigen Sie zum Erstellen
der Datasource des JAS (Java Application Server)
.
Die Datei mit
den SQL-Kommandos hat den Namen 'Create_Tables.txt' und ist innerhalb
des Verzeichnisses 'db_script' enthalten.
Ob die ZIP-Datei auf
einen USB-Stick oder ein temporäres Verzeichnis auf der
Festplatte entpackt wurde, haben Sie im Abschnitt Herunterladen
der gepackten Datei im ZIP-Format und entpacken
entschieden.
Nach dem
Erstellen der Datenbank-Tabellen muss die Verbindung zu diesen
innerhalb des JAS konfiguriert werden.
Dazu benötigen Sie die
im Abschnitt Erstellen
der Datenbank-Tabellen
vergebenen
Werte für den Namen der Datenbank, den Benutzer-Namen und das
Passwort.
Der in den
ausgelieferten Dateien festgelegte JNDI-Name der Datasource ist
ds/ProjectAssist_Datasource
.
Wenn
Sie beim Erstellen der Datasource einen eigenen Namen verwenden,
müssen Sie diesen in den Konfigurationsdaten für den JAS
ebenfalls ändern.
Die jeweilige Konfigurationsdatei ist an
den jeweiligen JAS angepasst; eine allgemeine Anleitung für die
Änderung finden Sie innerhalb des Abschnitts Eventuelles
Ändern der Konfigurationsdaten für den JAS
.
Folgen Sie bitte
der Installationsanleitung für den von Ihnen verwendeten JAS.
Dazu benötigen Sie auch die Bibliothek(en) mit Treiber-Klassen
für die Verbindung zwischen JAS und Datenbank.
Wenn Sie diese
Bibliothek(en) nicht gemeinsam mit dem Datenbanksystem erhalten haben
kontaktieren Sie bitte den Hersteller des Datenbanksystems.
Ein Beispiel für
das Erstellen einer Datasource für
Glassfish
von Oracle/Sun oder JBoss
von RedHat/JBoss
finden
Sie im Dokument
Leitfaden
für die Entwicklung von Heavyweight-Clients mit dem JS-FCF –
Einrichten des JAS (Java Application Server)
.
Wenn Sie die
vorgegebenen Werte für das EJB (Enterprise Java Bean) bei Ihrer
Installation nicht verwenden können, dann folgen Sie bitte den
Anweisungen in diesem Abschnitt.
Die für Ihre Installation
verwendeten Werte wurden in den Abschnitten Festlegen
der Konfigurationsdaten für den Zugriff auf die Datenbank und
die Verbindung zum JAS
und
Erstellen
der Datasource des JAS (Java Application Server
festgelegt.
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Die
Zuordnung des Programm-internen Namens der Datasource zu dem
aktuellen Namen der Datasource (im Abschnitt Erstellen
der Datasource des JAS (Java Application Server)
festgelegt) erfolgt in
einer Datei, deren Name und XML-Struktur vom verwendeten JAS abhängig
ist.
In dem ausgelieferten Archiv sind Dateien für
Glassfish
von Oracle/Sun ('sun-ejb-jar.xml') oder JBoss
von RedHat/JBoss
('jboss.xml')
enthalten. Wenn Sie die darin enthaltenen Werte ändern wollen,
gehen Sie wie bei den Anleitungen für das Ändern der Datei
'ejb-jar.xml' vor.
Wenn Sie einen anderen
JAS verwenden, können Sie die Konfigurationsdatei für die
Zuordnung der Datasource in die Archiv-Datei aufnehmen.
In den
folgenden Anleitungen ist das Aufnehmen der Konfigurationsdatei
'jonas-ejb-jar.xml' (für den JAS 'JOnAS') beschrieben.
Bei
den folgenden Beschreibungen wird angenommen, dass in der Datei
bereits die gewählten Namen für die Datasource eingetragen
sind.
Der Programm-interne Wert für die Datasource ist <res-ref-name>ds/JS_ProjAssist_DS</res-ref-name> .
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Der Einsatz des
(in der EAR-Datei enthaltenen) Server-Teils auf einem Java
Application Server ist für jeden Hersteller der JAS individuell
gestaltet.
Konsultieren Sie bitte die Dokumentation des von Ihnen
verwendeten JAS.
Für zwei
frei verfügbare JAS finden Sie jeweils eine Kurz-Anleitung in
den folgenden referenzierten Dokumenten:
In diesem Dokument
ist beschrieben, wie ein 'Archive' in Glassfish 'deployed'
wird. |
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In diesem Dokument ist beschrieben, wie ein 'Archive' in JBoss 'deployed' wird. |
In diesem und den
folgenden Abschnitten werden die (im Unterverzeichnis mit dem Namen
'jsprass_cs' enthaltenen) Dateien für den Client-Teil an den
gewählten JAS (Java Application Server) und dessen
Konfigurationswerte anpepasst.
Die Konfigurations-Werte wurden im
Abschnitt Festlegen
der Konfigurationsdateien für den Zugriff auf die Datenbank und
die Verbindung zum JAS festgelegt.
Wenn
die festgelegten Konfigurations-Werte von den Werten in der
Auslieferung abweichen, dann wurden die geänderten Werte im
Abschnitt Eventuelles
Ändern der Konfigurationsdateien für den JAS
in die
Konfigurationsdatei des EJB (Enterprise Java Bean, das den
Server-Teil enthält) eingetragen.
Die Änderungen
werden einmalig innerhalb des – aus der gepackten Datei
'jsprass_cs.zip' beim 'Entpacken' entstandenen – Verzeichnisses
'jsprass_cs' vorgenommen.
Sinn dieser einmaligen Anpassung ist,
dass der Client-Teil des Anwendungsprogramms einmal an den gewählten
JAS adaptiert wird und dann im Abschnitt Installieren
der Dateien für den Client-Teil des Anwendungsprogramms
nur mehr die Dateien des
Client-Teils auf einem Arbeitsplatz installiert werden – aber
ein Editieren von Dateien nicht mehr vorgenommen werden muss.
Durch
dieses einmalige Adaptieren wird sicher gestellt, dass auf allen
Arbeitsplätzen ein identer Client-Teil installiert wird.
Ein Adaptieren der Werte in den Dateien nach dem Installieren auf einem Arbeitsplatz ist prinzipiell möglich – birgt aber die Gefahr, dass durch Tippfehler oder vergessene Dateien mit Programm-Bibliotheken Fehler auftreten und der Client-Teil des Anwendungsprogramms auf einem einzelnen Arbeitsplatz nicht funktioniert.
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Fehler bei
der Änderung der Werte in dieser XML-Struktur können fatale
Auswirkungen haben !
Achten
Sie darauf, dass Sie nicht versehentlich die Namen (in türkiser
Farbe) der XML-Elemente verändern.
Der
orange hinterlegte Wert
(im
Beispiel: 'Standard')
darf
nicht verändert werden.
Mit
diesem Wert ist die Verbindung zum JAS innerhalb des Programm-Codes
definiert. Eine versehentliche Änderung dieses Wertes führt
dazu, dass der Client-Teil des Anwendungsprogramms eine Verbindung
zum Server-Teil nicht mehr herstellen kann.
Mit dem
gelb hinterlegten Wert
(im
Beispiel: 'ejb/JS_ProjAssist_StandardEJBJNDI') wird die Verbindung
zum (im JAS ausgeführten) EJB hergestellt.
Dieser Wert
wurde im Abschnitt Eventuelles
Ändern der Konfigurationsdateien für den JAS
als 'Name
nach außen' für das EJB mit dem Server-Teil des
Anwendungsprogramms festgelegt.
Weitere Werte für
die Verbindung zum JAS sind
in den XML-Elementen <PropertyKey>
und <PropertyValue>
innerhalb des
XML-Elementes <ConnectionProperty>
festgelegt.
In
der ausgelieferten Muster-Datei ist die Klasse für eine
Verbindung zu einem MySQL-Datenbanksystem enthalten.
Diese
'Property'-Werte sind durch den verwendeten JAS (Java Application
Server) bestimmt.
Konsultieren
Sie bitte die Dokumentation des JAS für die notwendigen
Kombinationen aus
<PropertyKey>
und
<PropertyValue>
.
Viele
JAS erlauben auch, diese Werte-Kombinationen in einer Datei mit dem
Namen 'jndi.properties' festzulegen und die Dokumentation enthält
dann Muster für den Inhalt dieser Datei.
Wie Sie die Datei
'jndi.properties' anstatt der Werte in der XML-Struktur verwenden
oder die Muster-Werte aus 'jndi.properties' in die XML-Struktur
aufnehmen ist anschließend beschrieben.
Verwendung
der Datei 'jndi.properties' – sofern vom JAS vorgesehen.
Die
Datei 'jndi.properties' muss im Verzeichnis 'jsprass_cs' angelegt
werden.
Das ist jenes Verzeichnis, das auch die JAR (Java
ARchive) -Datei mit dem Client-Teile des Anwendungsprogramms
('JS_ProjAssist_HC.jar') enthält.
In
der Datei 'Connections.xml' müssen alle Paare für die
Properties entfernt werden.
Das XML-Element <JASParameter>
enthält
nur die Unter-Elemente
<SymbolicName>
und
<mappedJNDIName>
.
Das Beispiel in der obigen Abbildung würde dann so
aussehen:.
. . .
.
<JASParameter>
<SymbolicName>Standard
</SymbolicName>
<mappedJNDIName>ejb/JS_ProjAssist_StandardEJBJNDI
</mappedJNDIName>
</JASParameter>.
. . . .
Übertragen
der Werte aus der Datei 'jndi.properties' in die XML-Struktur.
In
der Datei 'jndi.properties' ist eine Eigenschaft (Property)
innerhalb einer Zeile enthalten.
Dabei ist der Schlüssel
(Key) links vom '=' Zeichen und der Wert (Value) rechts davon.
Als
Beispiel drei Zeilen innerhalb der Datei 'jndi.properties' –
diese enthalten drei Eigenschaften
(Properties):org.omg.CORBA.ORBInitialHost=localhost
org.omg.CORBA.ORBInitialPort=3700
java.naming.factory.initial=com.sun.enterprise.naming.SerialInitContextFactory
Jede
dieser Zeilen mit einer Eigenschaft (Property) werden in ein
XML-Element mit dem Namen
<ConnectionProperty>
(und
dessen Unter-Elemente) umgesetzt
Das Beispiel aus der drei
Zeilen der obigen 'jndi.properties'-Datei würde dann so in die
XML-Struktur eingetragen werden:.
. . .
.
<JASParameter>
<SymbolicName>Standard
</SymbolicName>
<mappedJNDIName>ejb/JS_ProjAssist_StandardEJBJNDI
</mappedJNDIName>
<ConnectionProperty>
<PropertyKey>org.omg.CORBA.ORBInitialHost
</PropertyKey>
<PropertyValue>localhost
</PropertyValue>
</ConnectionProperty>
<ConnectionProperty>
<PropertyKey>org.omg.CORBA.ORBInitialPort
</PropertyKey>
<PropertyValue>3700
</PropertyValue>
</ConnectionProperty>
<ConnectionProperty>
<PropertyKey>java.naming.factory.initial
</PropertyKey>
<PropertyValue>com.sun.enterprise.naming.SerialInitContextFactory
</PropertyValue>
</ConnectionProperty>
</JASParameter>.
. . . .
Als Alternative zu
diesem Schritt können die Klassen für die Verbindung zum
JAS auch direkt in die JAR (Java ARchive) -Datei '' aufgenommen
werden.
Fahren Sie in diesem Fall mit den Anleitungen im Abschnitt
Alternativ:
Aufnehmen der Bibliotheken für die Verbinsdung zum JAS in die
JAR (Java ARchive) -Datei mit dem Client-Teil des Anwendungprogramms
fort.
Die Dateien mit den
verwendeten Bibliotheken erhalten Sie vom Hersteller des JAS.
Für
einige kostenfreie und weit verbreitete JAS finden Sie die
erforderlichen Dateien auch im Dokument Leitfaden
für die Entwicklung von Heavyweight-Clients mit dem JS-FCF –
Entfernen / Hinzufügen von Bibliotheken für Verbindungen zu
Datenbanken und Java Application Server (JAS) in JAR-Dateien >
Bibliotheken für JAS.
Voraussetzung für
diese Anleitung ist, dass Sie das Verzeichnis und die Dateinamen der
Bibliotheken kennen.
Für die Beispiele in den folgenden
Anleitungen wurden die Dateien mit den Bibliotheken auf dem USB-Stick
gespeichert – Sie können aber auch ein Verzeichnis auf der
Festplatte oder einem anderen Datenträger verwenden.
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Für die Änderung in der 'Batch'-Datei ('run_de_hc.bat', für Microsoft-Windows Betriebssysteme) beachten Sie bitte, dass die Dateien im 'Classpath' durch Srichpunkte (;) und nicht durch Doppelpunkte (:) getrennt sind.
Als Alternative zum Vorgehen im Abschnitt Aufnehmen der Bibliotheken für die Verbindung zum JAS in die Script-Dateien können die Java-Klassen aus den Dateien mit den Bibliotheken in die JAR (JavaARchive) -Datei 'JS_ProjAssist_HC.jar' aufgenommen werden.
Eine Anleitung dazu
finden Sie im Dokument
Leitfaden
für die Entwicklung von Heavyweight-Clients mit dem JS-FCF –
Entfernen / Hinzufügen von Bibliotheken für Verbindungen zu
Datenbanken und Java Application Server (JAS) in JAR-Dateien
.
Die im Unterverzeichnis 'jsprass_cs' im temporären Verzeichnis (auf dem USB-Stick in den Beispielen in diesem Dokument) entpackten und adaptierten weiteren Unterverzeichnisse und Dateien sind eine fertige Vorlage zum Kopieren der Verzeichnisstruktur und Dateien auf einen Arbeitsplatz.
In den folgenden Anleitungen ist beschrieben, wie eine Kopie auf einen Arbeitsplatz übertragen wird.
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Damit nicht
versehentlich Änderungen an der Konfiguration vorgenommen werden
können ist es sinnvoll, die Dateien gegen Veränderungen zu
schützen.
Dazu wird die 'Schreib'-Berechtigung von den
Dateien entfernt und nur die Berechtigungen zum 'Lesen' und
'Ausführen' bleiben erhalten.
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Zum einfacheren
Aufrufen von ProjectAssist
ist es sinnvoll, einen
'Starter' mit dem Symbol in der Task-Leiste einzufügen.
Damit
kann ProjectAssist
durch einen einfachen
Klick mit der linken
Maustaste auf das Symbol aufgerufen werden.
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Wenn Sie einen
'Starter' für ProjectAssist
lieber auf dem Desktop
einfügen wollen führen Sie die Anweisungen in diesem
Abschnitt aus.
So kann ProjectAssist
durch einen doppelten
Klick mit der linken
Maustaste auf das Symbol aufgerufen werden.
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Die Aufnahme in das
Anwendungsmenu ist nur dann sinnvoll, wenn die Dateien für
ProjectAssist
in einem für alle
Anwender zugänglichen Verzeichnis installiert ist.
Um
ProjectAssist
für alle Anwender
aufrufbar zu machen ist es notwendig, die Dateien in einem für
alle Anwender lesbaren Verzeichnis zu speichern.
Wenn Sie die
Dateien in einem nur einem Anwender zugeordneten Verzeichnis (z.B.
'/home/Username/...')
installiert haben, müssen die Dateien und die
Verzeichnisstruktur in ein für alle Anwender lesbares
Verzeichnis verschoben werden werden.
Die Anleitung für das
Verschieben der Verzeichnisstruktur und den darin enthaltenen Dateien
finden Sie im Dokument Installation
der Einzelplatz Version > Nachträgliches Verschieben der
Installationsdateien.
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